Blogeintrag 26
Semporna am 23.02.2011 01:00 (katarina)
Die Frau, die uns bei "Uncle Chang" (einem Anbieter für Tauchen auf Mabul) berät, greift zum Telefon und will einen Fahrer ordern, der uns zum Geldautomaten bringen soll. Wir winken ab, .. da gehen wir gleich selber hin ... ist ja nicht weit ... ist ja genügend Zeit und so. Erst als wir den Block, wo alle Tauch-Anbieter und Unterkünfte sind, verlassen, realisieren wir so langsam, warum sie uns einen Fahrer rufen wollte. Ein kompletter Wechsel. Auf einmal wirkt alles anders. Wie in einer anderen Welt. Viel umtriebiger. Viele Stände. Enge. Menschen über Menschen, die sehr ärmlich wirken. Bei einigen sehe ich körperliche Verstümmelungen. Wir sind in einer engen Gasse mit vielen Ständen und Menschen. Unsere Achtsamkeit steigert sich. Für den Rückweg wählen wir eine andere Route ... Scheinbar halten sich alle Touristen nur in dem anderen Viertel auf.