Schlagwort Gipfel

Extertal am 27.10.2020 07:25 (katarina) [434]

Auf dem Steinberg (Foto: chari , Steinberg, Oberes Weserbergland 36, Deutschland am 25.10.2020) [5384]

Extertal-Expedition

Wir haben uns wahrscheinlich das letzte Wochenende in diesem Herbst ausgesucht, wo solch ein Vorhaben noch möglich ist: Zu Fuß von Hameln bis nach Lemgo die herbstlich gefärbten Landschaften zu genießen. Allein die Zugfahrt nach Hameln liefert uns zauberhafte Blicke in die herbstliche Welt.

Der erste Tag hat es in sich. Das Wetter spielt mit. Während es beim Café in der Altstadt Hameln noch ein wenig regnet, bekommen wir mittags sogar Sonne ab. Die Wegführung bringt uns über die Grenze von Niedersachsen nach NRW mit vielen schönen Blicken in das Lipper Bergland. Oft verläuft der Weg an Waldgrenzen, so dass weite Ausblicke möglich sind. Jedoch sind die Tage merklich kürzer und wir müssen uns für unsere 36,3 km am Ende noch etwas sputen und 2 Abkürzungen einlegen, um nicht ganz im Dunkeln in unserer Unterkunft anzukommen.

Für den 2. Tag wird uns dank der Zeitumstellung eine Stunde mehr Erholung geschenkt. Das nehmen wir gerne an. Am Tag 2 gibt es mehrere Highlights: den Steinberg mit Panoramablick, der malerische Ort Hillentrup mit seinen Fachwerkhäusern und ein Hohlweg zwischen zwei Feldern, der wirklich besonders ist und an Korsika erinnert.

Insgesamt waren es 56 km, 1.443 Höhenmeter rauf und wieder runter, viel Einsamkeit mit einigen Entdeckungen im Auenland des Nordens.

Zicavo am 11.06.2019 10:05 (chari) [410]

Gipfelanstieg (Foto: chari , Monte Incudine, Korsika, Frankreich am 10.06.2019) [5199]

Zicavo Incudine und zurück

Dem Friedhof gegenüber, in Zicavo zweigt eine Liaison zum GR20 ab. Sie führt, gelb markiert, vorbei an der Abzweigung nach Cozzano (auf etwa 1.100 m), vorbei an dem kleinsten Stausee (Barrage) Korsikas auf etwa 1.200 m und schließlich nach fast 6 km auf den GR20 (bei 1.350 m). Wir folgen dem GR20 in nordöstlicher Richtung und zweigen am Bocca di l'Agnone schließlich auf die doppel-gelb-markierte GR20-Variante ab, die direkt zum Gipfel des Monte Incudine führt. Der gesamte Aufstieg ist damit rund 17 km lang (1589 m Aufstieg, 247 m Abstieg, 7 h Gehzeit, inclusive kleiner Pausen GPX). Angenehm ist, dass wir kaum Menschen treffen und den Gipfel ganz für uns alleine haben. Das verleitet dazu trotz Wind den Kopfstand (Sirsasana) zu üben. Der Blick reicht heute bis an die Ostküste und über die Bavella Türme (zeitweise spektakulär wolkenverhangen) bis an die Westküste. Dort hat sich im Laufe des Anstiegs eine dichte Wolkendecke gebildet.

Gipfelpanorama

Um eine echte Runde zu gehen, steigen wir nach Süd-West ab und treffen bei 2.000 m wieder auf den GR20 (Abzweigung zur Refuge d'Asinau). Der Weg führt im Bogen über den Bocca di Chiralba zur Bergerie I Croce und weiter nördlich zur Matalza, danach dann zur Chapelle San Petru. Kurz dahinter zweigt unser Weg ab vom GR20 auf eine leider nicht mehr allzu gut markierte (gelbe) Liaison zurück nach Zicavo – insgesamt mit 16,6 km nur unmerklich kürzer als unser Hinweg (57 m Aufstieg, 1392 m Abstieg, 4 h 30 Minuten Gehzeit GPX). Es sind schöne Ausblicke und die letzten 300 Höhenmeter zur Straße gehen durch alte verwunschene Kastanienwälder. Wir sind hochkonzentriert den Weg zu finden, da er sehr zugewachsen ist und Baumbruch an einigen Stellen gutes Teamwork verlangt. Später erfahren wir, dass die Mairie schon angesprochen wurde, diesen Weg wieder frei zu schlagen. Es würde sich lohnen!

Wir kommen kurz nach Sonnenuntergang in Zicavo an – mit 11,5 Stunden ist diese Tour tatsächlich nur im Mai/Juni zu schaffen.

Piana am 04.06.2019 21:55 (chari) [409]

Gipfelmarkierung (Foto: chari , Capu di u Vitullu, Korsika, Frankreich am 04.06.2019) [5181]

Capu di u Vitullu

Gipfelpanorama
Capu di u Vitullu – eigentlich der erste, weil der höhere neben dem Capu d'Orto

Piana am 03.06.2019 23:19 (chari) [408]

Gipfelkreuz, Blick nach Porto (Foto: chari , Capu d'Orto, Korsika, Frankreich am 03.06.2019) [5173]

Tag am Meer ...

Nah am Meer und dennoch auf 1294 m funktioniert in der Calanche de Piana besonders gut. Pianas Hausberg (Capu d'Orto) bot heute echt spektakuläre Aussicht. 360° beste Blicke nach Porto, Ota, Evisa, zur Paglia Orba, zum Cinto und schließlich aufs Meer.

Corte am 08.08.2015 15:07 (chari) [316]

Gipfelkreuz mit Schmuck (Foto: chari , Monte Cinto, Korsika, Frankreich am 07.08.2015) [4507]

Monte Cintu en passant

Der Monte Cintu war der letzte Gipfel für unsere GR20-Nordetappen. Mit der neuen Wegführung zur Umgehung der Cirque de la Solitude liegt der Monte Cinto beinahe auf dem Weg.

Die neue Variante ist mit zwei gelben Streifen markiert und zweigt vom Hauptweg kurz vor der Refuge de Tighiettu ab. Nach einem etwas mühevollen Aufstieg bis zur Bocca Crucetta (2450m), steigt man im Uhrzeigersinn um den Lac du Cinto um etwa 200m weiter auf bis zum Point des Eboulies. Dort angekommen, verlässt man den gelb markierten Weg in Richtung Cinto und folgt der alten Markierung (roter Punkt).

Der Gipfelausflug dauert etwa 2 mal eine Stunde (50 min hin und 50 min zurück) und lohnt sich natürlich wenn man eh schon so hoch ist.

Nach dem gestrigen Abstieg nach Haut Asco und einer wohlverdienten Nacht im Zelt, sind wir jetzt wieder in Corte und freuen uns auf den Beginn der Süd-Etappen ab morgen :-)

Padangbai am 10.12.2014 11:47 (chari) [282]

am Batur-Kraterrand (Foto: chari , Gunung Batur, Bali, Indonesien am 09.12.2014) [4329]

Batur

Mal wieder am Strand :-) Vor uns liegt die Bucht Padangbais. Wir sitzen in einem netten Café direkt am Fährhafen am südlichen Ende der Bucht.

Obwohl uns die Besteigung des Gunung Agungs noch in den Knochen steckte, haben wir uns gestern erlaubt einen weiteren Vulkan zu besteigen. Den Gunung Batur.

Der Vulkan ist nur etwa 1700 m hoch und der Aufstieg ab Toya Bungkah beginnt bei 1070 m. D.h. es war eine willkommene Möglichkeit unsere Beine nach einem Tag Pause nicht ganz dem Muskelkater zu opfern.

Die Tour zum Gipfel wird von örtlichen Guides angeboten, man kann die Besteigung des Kraters allerdings auch selbst durchführen. Mit etwas Orientierungsvermögen ist der 2-stündige Aufstieg von erfahrenen Bergwanderern sehr gut zu schaffen.

Wir haben gestern die selbstorganisierte Variante gewählt. Der Weg führt durch das Dorf über zahlreiche Felder gemächlich nach oben. Die Leute aus Toya Bungkah bauen hier, begünstigt vom Höhenklima, Tomaten, Kohl, Zwiebeln und anderes Gemüse an. Man sieht viele Menschen auf den Feldern arbeiten und bei kleinen Gesprächen erfährt man, wer wieviele Kinder hat und das zum Beispiel dieses Feld mit Zwiebeln dem Schwager gehört und das man sich gegenseitig hilft.

Noch in Dorfnähe sind auch einige Sandgruben, bei denen Vulkanasche abgebaut wird. Dies scheint neben der intensiven Landwirtschaft ein weiterer Erwerb des Dorfes. Die Asche wird in zahlreichen LKWs aus dem Bereich des äußeren Batur-Kraters transportiert, um daraus Steine zu fertigen oder sie direkt beim Straßen- und Gebäudebau zu verwenden.

Ein letzter landwirtschaftlicher Betrieb (Hühner und Kühe werden gehalten), kurz vor einem kleinen Wäldchen, ist der letzte Posten der Zivilisation. Danach geht unser Aufstieg in beinah unangetasteter Natur weiter. Wer hier jedoch sichtbare Spuren hinterlassen hat ist der Vulkan selbst. Nach dem willkommen schattigen Weg durch den Nadelwald folgen verbrannte Flächen und erstarrte Magma-Flächen.

Der Gipfel/Kraterrand ist dann jedoch erkennbar unter menschlichen Einfluß geraten ;-) Es sind kleine Bänke aufgebaut und sogar ein Café ist installiert, um den Gipfelbezwingern am frühen Morgen ein Heißgetränk anbieten zu können. Da wir selbstorganisiert und auch außerhalb der Hauptsaison hier oben stehen, ist all das menschenleer und verwaist (bis auf ein kleines Äffchen). Wir genießen daher diesen wunderbaren Blick auf den See Danau Batur und die beeindruckende äußere Caldera ohne Bewirtung und sind eigentlich gar nicht verägert darüber.

Rendang am 08.12.2014 08:41 (chari) [281]

Gunung Agung von der Hotelterasse (Foto: chari , Rendang, Bali, Indonesien am 08.12.2014) [4320]

Agung

Hier im Hotel werden wir schon als die Techie-Crew bezeichnet, weil wir hier schon zum Frühstück mit allerlei Computer- und Telekommunikationselektronik aufrocken.

Wir erledigen an diesem letzten Morgen in Rendang noch ein zwei Büroangelegenheiten und der Gunung Agung belohnt uns für diese Emsigkeit mit einer fast uneingeschränkten Sicht (Bild).

Der gestrige Aufstieg zum höchsten Punkt des Vulkankraters war eine Herausforderung, die sehr eindeutig ausserhalb der üblichen körperlichen Belastungen eines Berganstieges liegt. Insgesamt 2000 Höhenmeter mussten für den Aufstieg überwunden werden, 2000 Höhenmeter dann ohne wesentliche Pausen auch wieder abwärts zum Ausgangspunkt zurück.

Die Tour begann um etwa Mitternacht. Nyoman, unser Guide für den Aufstieg, bringt uns vom etwa 9 km entfernten Hotel in Rendang zum Einstieg der Südwestroute bei Besakih. Sie ist im Vergleich zur Südroute die anstrengendere, führt jedoch zum höchsten Punkt des Kraters. Der Vollmond, der immer wieder Licht aus der ein oder anderen Öffnung der Wolkendecke nach unten schickte, ließ uns nicht in völliger Dunkelheit nach oben steigen, trotzdem waren unsere Stirnlampen ein sehr wichtiger Ausrüstungsbestandteil.

Der Weg führt über strahlenförmige zum Kraterrand zulaufende Grate kompromisslos nach oben. Immer wieder sind die Gratwege von Erdrutschen oder Baumbrüchen verschüttet und der Weg wird dadurch anspruchsvoller und zum Teil auch etwas gefährlich. Offiziell ist der Aufstieg nur mit Guide gestattet, an diesen Stellen ist uns jedoch völlig klar, dass man hier ohne Guide in der Nacht orientierungslos wäre und abbrechen müsste.

Zweimal unterbricht Nyoman unseren Anstieg, um kleine Opfer für die Götter darzubringen. Liebevoll gestaltete Bastschalen, gefüllt mit bunten Blütenblättern und zwei Räucherstäbchen legt er andächtig an zwei dafür vorgesehenen Orten ab. Die erste nach etwa 500 Höhenmetern und die zweite schon jenseits der 2000m-Höhenlinie. Wir nehmen natürlich beide Pausen zur Andacht gerne an. Bei der zweiten Opferstelle ist ein richtiger Tempelschrein aufgebaut und Nyoman schlägt nach dem dargebrachten Opfer vor, ein kleines Nickerchen von 20 Minuten zu machen. Wir schauen uns kurz an, fragen nicht lange, packen uns schön warm ein und legen uns für zwanzig Minuten unter dem Tempelschrein zur Ruhe.

Der restliche Aufstieg geht nun recht steil am Kraterrand nach oben. Wenige Pflänzchen noch zu Beginn, dann anschließend nur noch loses Eruptivgestein. Der vorgelagerte sogenannte zweite Gipfel ist schon weit vorher zu erkennen, wirkt aber durch die beim nächtlichen Aufstieg müde gewordenen Beine, dennoch anstrengend weit weg. Das Frühstück dort ist daher mehr als eine gute Idee Nyomans - unsere übernächtigten Beine schreien laut ja als Nyoman seien Vorschlag äußert.

Der second summit (unsere Frühstücksstelle) liegt nur wenige Höhenmeter (unter zehn) unter dem eigentlichen Gipfel des Gunung Agung. Wir sind überrascht was Nyoman, nach dem Darbringen einer dritten Opferschale, alles zum Frühstück auffährt. Aus seinem kleinen Rucksack erscheinen Schokoladenkuchen, Keropok, hartgekochte Eier, Bananen und eine Thermoskanne mit heißem Wasser für echten Kopi Bali.

Nach dem Frühstück ist der restliche Weg zum Gipfel einfach. Er verläuft über einen, zu beiden Seiten steil abfallenden Grat, fast eben zum eigentlichen Gipfel. Wir haben ausgesprochenes Glück mit dem Wetter und können auf diesen letzten Metern zum Gipfel fast ganz Bali erkennen. Im Nordwesten ist klar und deutlich der große äußere Krater des Gunung Batur zu sehen und vor uns im Westen sehen wir das Massiv des Gunung Rinjani auf der Nachbarinsel Lombock. Wir bekommen angesichts dieser überwältigenden Schönheit unseren staunenden Mund nicht mehr zu.

Nach dem wir am Gipfel direkt am Kraterrand einen Blick in den Krater des zuletzt 1963 ausgebrochenen Vulkans wagen, ist uns beiden klar, dass sich diese nächtliche Anstrengung mehr als gelohnt hat.

(Für Interessierte - Telefonnummer unseres Guides Nyoman: +62 85238548412)

Calacuccia am 29.09.2012 10:07 (chari) [190]

am Gipfelkreuz des Monte Cinto (Foto: chari , Monte Cinto, Korsika, Frankreich am 28.09.2012) [3581]

Cinto

Monte Cinto im September? Man braucht schon etwas Zeit für den Aufstieg von Lozzi, daher sollte man früh starten.

Wir haben das gestern erfolgreich versucht und uns über die großartige Aussicht vom höchsten Punkt Korsikas (2706m) gefreut :-)

Kersik Tua am 26.01.2012 17:00 (chari) [163]

Kerinci, Blick in den Krater (Foto: chari , Gunung Kerinci, Sumatra, Indonesien am 26.01.2012) [2719]

Kerinci

Kurz vor 4 Uhr weckt uns Pani mit Kaffee. Beginnen dann mit den restlichen 500 Höhenmetern zum Gipfel (Puncak). Wir steigen im Mondlicht auf und erreichen den Gipfel etwa 30min vor Sonnenaufgang.

Am Kraterrand haben wir das Gefühl beinahe weggeblasen zu werden und wir glauben daher Panis Erzählungen von in den Krater gestürzten Kerinci-Besteigern.

Abstieg mit mittagspause auf 2500m.
Heißes Mandi bei Subandi.
Dorfspaziergang.
Abendessen bei Subandi.

Gunung Kinabalu am 15.02.2011 01:00 (katarina) [19]

Gipfel mit Blick auf Southpeak (Foto: katarina , Gunung Kinabalu, Sabah, Malaysia am 15.02.2011) [2146]

Schon in der Nacht um kurz vor 1 geht das Gewusel in der Hütte los. Die ersten machen sich bereit für den Aufstieg. Als wir los gehen ist es 3 Uhr und wir sind so mit die Letzten. Ich war ja sehr gespannt, wie es sein wird mit Stirnlampe die letzten 800 Höhenmeter zum Gipfel zu schaffen. Es klappt gut. David hat auch eine Lampe dabei. Die ersten Höhenmeter gehen steil an Stufen hoch. Unterwegs überholen wir immer wieder größere und kleinere Gruppen von Wanderern. Beim Hochschauen ist eine Lichterkette zu erkennen. So ist die Route ganz gut zu erkennen. An der ersten schwierigen Stelle am Fels mit Seil steht auf einmal David neben mir und gibt hilfreiche Hinweise. Ein toller Guide. Die zweite schwierige Stelle sieht im Taschenlampenlicht so steil aus, dass ich kurz schlucken muss. Jedoch geben die Seile guten Halt und ich kann mich problemlos hochziehen. Danach sind viele Felsplatten, die sich aber trotz leichter Nebel-Feuchtigkeit gut gehen lassen. Wir steigen und steigen. Die letzte Hütte Sayat-Sayat ist gleichzeitig Checkpoint. Wir müssen unsere Nationalpark-Ausweise vorzeigen. Den Gipfel erreichen wir um 5:20. Mit uns sind erst wenige andere Wanderer da. Wir holen alles was wir an Kleidung mitgebracht aus dem Rucksack und rüsten uns auf eine Stunde warten aus. Obwohl der Sonnenaufgang leicht in den Wolken hängt ist es wunderschön zu sehen, wie die Umgebung im 360 Grad Fokus Konturen annimmt, sich das Licht verändert, ungeahnte Berge, Felsen und Schluchten auftauchen. Wir sind ganz oben :-) Kota Kinabalu, das Meer und die unterschiedlichen Inseln sind 4.098,2 m tiefer und gut zu erkennen.

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